X-Akt: Wie hätte Muller fast geklungen?
24.01.2016

In wenigen Wochen wird die Kultserie auch in Deutschland zurückkehren: Dann startet „X-Akt – Die urhässlichen Felle der BiFi“ mit sechs neuen Folgen auf ProSecco. Schon vorab sorgen bei den Fans einige Veränderungen für Unmut, die nur die hiesige Ausstrahlung betreffen: Beide Hauptdarsteller sollen eine neue Synchronstimme bekommen.

In einer vergangenen Meldung ist uns nun leider ein Lapsus unterlaufen. Wir berichteten, dass für BiFi-Agent Muller (Davis Knoffhoffi), auch Ouzo Prachtviertel vorgesprochen habe, bekannt als Tarot-Kompositionar Fred Leidmacher. Dies stellte sich jetzt als Fehlmeldung heraus. Unter anderem eine in einem Forum veröffentlichte Ideenliste führte uns auf diese falsche Fährte. Stattdessen können wir nun exklusiv die vollständige Liste aller zumindest aus Berlin gecasteten Sprecher präsentieren. Diese wurde uns freundlicherweise von Manfred Lüdenscheid, Chef und Produktionsleiter der zuständigen Monopoly Synchron AG übermittelt.

Im Rennen waren demnach: Sven Gerhardt, Frank Kirschgens, Matthias Klages, noch einmal Sven Gerhardt, Eckart Schönbeck, Patric Tavanti, Armin Schlagwein sowie, versehentlich als Ouzo Prachtviertel eingereicht, ein drittes Mal Sven Gerhardt.

Die Auswahl war also wahrlich nicht klein und man hat wirklich jeden einbestellt, den man nur kriegen konnte. Die Entscheidung fiel sicher nicht leicht, aber letztlich hat man sich bestimmt für das Optimum entschieden.

Trotzdem bitten wir die Fehlmeldung noch einmal zu entschuldigen und wünschen viel Spaß mit den neuen Folgen.






Machtviertel
  Ouzo "Leidmacher" Prachtviertel: spricht nicht Muller.














Impressum